Hapkido Team
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Hapkido Trainer/innen
Samira Ahmadnia
2. Dan Hapkido
Übungsleiter C Lizenz
Ansprechpartner "Prävention Sexualisierte Gewalt"
Balco Praeffke
2. Dan Hapkido
Übungsleiter C Lizenz
Telefonisch erreichbar unter 0 1575 7107876
Informationen unter info@hapkido-dortmund.de
#Instagram: Instagram der Hapkido Gruppe
Trainingszeiten & Info Standort Lütgendortmund
Trainingszeiten & Info Standort Dorstfeld ( freies Training nach Absprache)
12.09 und 26.09
10.10 und 24.10
07.11 und 14.11
05.12 und 19.12
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Dan Prüfung im Hapkido
Posted on 2. November 2019 by Muhammed KocerAm 12. Oktober 2019 fand in Oelde die jährliche Dan-Prüfung des Jun-Tong-Won Hapkido von Großmeister Detlef Klos unter dem Dach der koreanischen Hanminjok Hapkido Association statt. Die diesjährige Prüfungskommission war hochrangig besetzt: Unter den wachsamen Augen von Detlef Klos (Paderborn), Wolfgang Reimann (Bönen) und Rony Dassen aus Belgien – alle Träger des 9. Dan im Hanminjok Hapkido – mussten 6 Anwärter für den 1. Bis 5. Dan ihr Können unter Beweis stellen. Als zukünftiger Träger des 3. Dans trat Marcus Frenkel an, der in Dortmund im Taekwondo Team Kocer e. V. die Abteilung Hapkido leitet.
Wie jedes Jahr mussten die Dananwärter ein umfangreiches Prüfungsprogramm absolvieren, um die Prüfung zum nächsten Dan zu bestehen.Den Anfang machte wie jedes Jahr die Fallschule, gewissermaßen zum Aufwärmen vor der eigentlichen Prüfung. Anschließend mussten die Prüflinge in den Prüfungsfächern Hyeong (Formen) und Mooki (Waffenformen) beweisen, dass sie ihren Körper und ihre Waffen beherrschen. Neben der körperlichen Anstrengung erforderte dieser Bestandteil der Prüfung die höchste Konzentration, denn selbst wenn eine Form schon hundert Mal geübt wurde, ist ein Fehler in der Aufregung der Prüfung schnell passiert. In den Waffenformen musste – je nach zu erreichendem Dangrad – gezeigt werden, dass die Anwärter mit Kurzstock, Langstock, Kurzschwert und Schwert umzugehen wissen.
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Einen Image Trailer der Sportart Hapkido im Taekwondo Team Kocer e.V. gibt es seit kurzem zu sehen. Seit knapp einem 9 Monaten trainieren zahlreiche Sportler an der Friedensgrundschule im Dortmunder Westen unter der Leitung von Dr. Marcus Frenkel Hapkido. Da es auch hier immer mehr Interessierte gibt, wurde kurzerhand ein Video vom Training gedreht. Die Teilnehmer sind darin richtig gut drauf und können einfach "nicht genug kriegen".
Schaut euch das Video einfach mal an. Weitere Informationen gibt es unter www.hapkido-Dortmund.de
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Hapkido Kurs etabliert sich in Lütgendortmund
Mit koreanischen Kommandos werden die anwesenden Teilnehmer motiviert. Die Sportler hören dabei gut auf den Trainer Dr. Markus Frenkel, der alle Teilnehmer im Blick hat. Seit einigen Wochen existiert bereits der Hapkido Kurs im Taekwondo Team Kocer e.V. und es hat sich bereits ein Dutzend Personen zusammengefunden. Das Training findet immer Mittwoch abends ab 20 Uhr in der Turnhalle der Friedensgrundschule im Westen Dortmunds statt. Unter der sportlichen Leitung werden gerade einfache Selbstverteidigungstechniken geübt.
Die Sportart, welche Ihren Ursprung in Korea hat, ist sehr stark auf die Selbstverteidigung aufgebaut, weist aber auch Elemente einer Angriffssportart auf.
Hapkido, welches für den Laien erst einmal nicht klar verständlich oder gar befremdlich klingt, hat in seinen Silben eine klare Bedeutung. „Hap“ wird die Harmonie von Körper und Geist bezeichnet, „Ki“ bedeutet die Lebens- und Körperenergie, „Do“ steht für den Weg des Lebens und des Lernens, welche in den Kampfsportarten ein Leben dauern kann. Zudem sind Hapkido´s Besonderheiten die kreisförmigen Bewegungen in den Techniken.
Starre Gegenwehr, welche in einigen Kampfsportarten eingesetzt werden, gibt es im Hapkido selten. Man leitet eher die Kraft des Gegners um und nutzt den Angriff des Gegners zur Verteidigung. Aber auch hier kommt es darauf an, entsprechend der Situation zu reagieren und auch den richtigen Moment zu finden. Für Menschen, die nicht besonders kräftig gebaut sind oder von der Statur eher zierlich sind, kann Hapkido die richtige Sportart sein. Man sollte keine Angst vor ein paar blauen Flecken haben, so der 1. Vorsitzende Muhammed Kocer des Taekwondo Team Kocer e.V.. Zudem überwiegt das Erfolgserlebnis, stärkt das Selbstbewußtsein und motiviert für mehr.
Wer bereits Erfahrungen mit Judo oder Ju-Jutsu hat, dürfte die Variationen des Hapkido direkt erkennen. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht oder Einschränkungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen gibt es hier nicht, so Senta Neppert, Sonderpädagogin und selbst Teilnehmerin der Gruppe.
Wer mehr über Hapkido erfahren möchte, kann dies unter www.hapkido-dortmund.de machen oder direkt per Telefon 0172 – 88 98 28 1.
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Willkommen unter Freunden – Dortmunder Kampfsportler in Sachen Hapkido Sport unterwegs
Einige Aktive der Hapkido Gruppe des Taekwondo Team Kocer e.V. nutzen zwei intensive und schweißtreibende Tage, um sich mit Vertretern zahlreicher Vereine auf dem Gemeinschaftslehrgang des Nordrhein -Westfälischen Hapkido Verbandes in Plettenberg zu treffen und gemeinsam zu trainieren.
Als Referenten nahmen Hapkido Persönlichkeiten sowie zahlreiche erfahrene Trainer der Vereine des Landesverbandes, welche diese koreanische Kampfsportart mit Leidenschaft betreiben.
Hapkido lehrt, durch Kreis, Fluss und Einwirkung die Kraft des Gegners in seine Schwäche zu verwandeln.
Das Training wurde so gestaltet, dass alle Teilnehmer aktiv mitmachen konnten und einen Einblick in das Training der verschiedenen Schwerpunkte des Hapkido Sports bekamen. Durch das differenzierte Training war es besonders für die Anfänger geeignet, auch mit Stockkampf und traditionellen Techniken ihr Wissen zu erweitern.
Referentenpool auch aus Dortmunder Teilnehmern
Mehrere Übungsleiter aus dem Hapkido Kurs und ein Übungsleiter aus der Taekwondo Gruppe fungierten ebenfalls als Referenten auf dem Lehrgang und konnten den Teilnehmern Impulse für das Training zuhause in den Vereinen mitgeben.
Aber auch die Hapkido Gruppe unter der sportlichen Leitung von Dr. Marcus Frenkel entwickelt sich immer weiter, wobei sogar die Anzahl der weiblichen Teilnehmer die der männlichen übersteigt, so der 1. Vorsitzende Muhammed Kocer
Wer sich für den Hapkido Sport interessiert, kann sich gerne unter www.hapkido-dortmund.de oder info@hapkido-dortmund.de informieren.
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Hapkido Gürtelprüfung 2019
Gastgeber für die Gürtelprüfung war die Hapkido-Abteilung des TuS Eichengrün 05 Kamen unter Leitung von Michael Richter. Insgesamt nahmen acht Sportler an dieser Gürtelprüfung teil, darunter auch zwei Sportlerinnen der Hapkido Gruppe des Taekwondo Team Kocer sowie der Gastprüferin Katharina Frenkel.
Für diese Gürtelprüfung mussten die anwesenden Hapkidoin in langer, schweißtreibender Arbeit ein umfangreiches Programm umsetzen, um die Prüfer des Verbandes von ihrer Eignung zum nächsten Gürtel zu überzeugen.
Zur Einstimmung wurden die grundlegenden Fertigkeiten in der Fallschule und bei den Tritttechniken gezeigt. Anschließend präsentierte jeder Prüfling zahlreiche Hebel-, Abwehr- und Befreiungstechniken, ausgewählt aus allen Techniken, welche bereits aus dem vorherigen Prüfungsprogramm bereits gezeigt worden ist.
Nach dieser sogenannten Vorprüfung – welche die anwesenden Teilnehmer mit Bravour bestanden haben, begann die eigentliche Überprüfung der zum nächsten Gürtel benötigten Techniken. Zunächst mussten sich die Prüflinge gegen verschiedenste Angriffe eines einzelnen Partners verteidigen und so das Wissen um die grundlegenden Hapkido-Fertigkeiten demonstrieren.
Anschließend zeigten sie mit dem Lauf einer Grundlagenform ihre Körperbeherrschung. In der Freien Verteidigung mussten sie sich gegen mehrere Angreifer gleichzeitig verteidigen und damit zeigen, dass sie auch in unübersichtlichen Situationen den Überblick behalten können.
Abgerundet wurde die Prüfung durch Zweikämpfe mit Schutzausrüstung und natürlich durch Bruchtests, bei denen alle ihre Schnelligkeit und Zielgenauigkeit beweisen konnten.
Alle Prüflinge zeigten gute bis sehr gute Leistungen und verdienten sich ihren nächsten Gürtel.
Vom Taekwondo Team Kocer e.V. gratulieren wir ganz herzlich Katja zum Braun- und Fenja zum Orangegurt.
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In der Friedensgrundschule im Westen Dortmunds hat sich eine Gruppe mit der koreanischen Kampfsport „Hapkido“ etabliert. Seit einigen Wochen trainieren bisher die 12 zum größten Teil weiblichen Erwachsenen Personen starke Gruppe zusammen.
Wir betreiben eine außergewöhnliche und vielseitige koreanische Art der Selbstverteidigung. Wer diese kennenlernen möchte, ist bei uns herzlich Willkommen, so der verantwortliche Trainer im Hapkido Kurs, Dr. Markus Frenkel. Dabei reicht für den Anfang eine einfache Sportkleidung aus.
Auf 100qm Mattenfläche können die Interessierten in die Sportart hineinschnuppern. Vorerfahrungen sind dabei nicht notwendig, so der 1. Vorsitzende des Taekwondo Team Kocer e.V.. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht oder Einschränkungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen gibt es hier nicht, so Senta Neppert, Sonderpädagogin und selbst Teilnehmerin der Gruppe.
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Dan Prüfung im Hapkido
Posted on 2. November 2019 by Muhammed KocerAm 12. Oktober 2019 fand in Oelde die jährliche Dan-Prüfung des Jun-Tong-Won Hapkido von Großmeister Detlef Klos unter dem Dach der koreanischen Hanminjok Hapkido Association statt. Die diesjährige Prüfungskommission war hochrangig besetzt: Unter den wachsamen Augen von Detlef Klos (Paderborn), Wolfgang Reimann (Bönen) und Rony Dassen aus Belgien – alle Träger des 9. Dan im Hanminjok Hapkido – mussten 6 Anwärter für den 1. Bis 5. Dan ihr Können unter Beweis stellen. Als zukünftiger Träger des 3. Dans trat Marcus Frenkel an, der in Dortmund im Taekwondo Team Kocer e. V. die Abteilung Hapkido leitet.
Wie jedes Jahr mussten die Dananwärter ein umfangreiches Prüfungsprogramm absolvieren, um die Prüfung zum nächsten Dan zu bestehen.Den Anfang machte wie jedes Jahr die Fallschule, gewissermaßen zum Aufwärmen vor der eigentlichen Prüfung. Anschließend mussten die Prüflinge in den Prüfungsfächern Hyeong (Formen) und Mooki (Waffenformen) beweisen, dass sie ihren Körper und ihre Waffen beherrschen. Neben der körperlichen Anstrengung erforderte dieser Bestandteil der Prüfung die höchste Konzentration, denn selbst wenn eine Form schon hundert Mal geübt wurde, ist ein Fehler in der Aufregung der Prüfung schnell passiert. In den Waffenformen musste – je nach zu erreichendem Dangrad – gezeigt werden, dass die Anwärter mit Kurzstock, Langstock, Kurzschwert und Schwert umzugehen wissen.
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Einen Image Trailer der Sportart Hapkido im Taekwondo Team Kocer e.V. gibt es seit kurzem zu sehen. Seit knapp einem 9 Monaten trainieren zahlreiche Sportler an der Friedensgrundschule im Dortmunder Westen unter der Leitung von Dr. Marcus Frenkel Hapkido. Da es auch hier immer mehr Interessierte gibt, wurde kurzerhand ein Video vom Training gedreht. Die Teilnehmer sind darin richtig gut drauf und können einfach "nicht genug kriegen".
Schaut euch das Video einfach mal an. Weitere Informationen gibt es unter www.hapkido-Dortmund.de
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Hapkido Kurs etabliert sich in Lütgendortmund
Mit koreanischen Kommandos werden die anwesenden Teilnehmer motiviert. Die Sportler hören dabei gut auf den Trainer Dr. Markus Frenkel, der alle Teilnehmer im Blick hat. Seit einigen Wochen existiert bereits der Hapkido Kurs im Taekwondo Team Kocer e.V. und es hat sich bereits ein Dutzend Personen zusammengefunden. Das Training findet immer Mittwoch abends ab 20 Uhr in der Turnhalle der Friedensgrundschule im Westen Dortmunds statt. Unter der sportlichen Leitung werden gerade einfache Selbstverteidigungstechniken geübt.
Die Sportart, welche Ihren Ursprung in Korea hat, ist sehr stark auf die Selbstverteidigung aufgebaut, weist aber auch Elemente einer Angriffssportart auf.
Hapkido, welches für den Laien erst einmal nicht klar verständlich oder gar befremdlich klingt, hat in seinen Silben eine klare Bedeutung. „Hap“ wird die Harmonie von Körper und Geist bezeichnet, „Ki“ bedeutet die Lebens- und Körperenergie, „Do“ steht für den Weg des Lebens und des Lernens, welche in den Kampfsportarten ein Leben dauern kann. Zudem sind Hapkido´s Besonderheiten die kreisförmigen Bewegungen in den Techniken.
Starre Gegenwehr, welche in einigen Kampfsportarten eingesetzt werden, gibt es im Hapkido selten. Man leitet eher die Kraft des Gegners um und nutzt den Angriff des Gegners zur Verteidigung. Aber auch hier kommt es darauf an, entsprechend der Situation zu reagieren und auch den richtigen Moment zu finden. Für Menschen, die nicht besonders kräftig gebaut sind oder von der Statur eher zierlich sind, kann Hapkido die richtige Sportart sein. Man sollte keine Angst vor ein paar blauen Flecken haben, so der 1. Vorsitzende Muhammed Kocer des Taekwondo Team Kocer e.V.. Zudem überwiegt das Erfolgserlebnis, stärkt das Selbstbewußtsein und motiviert für mehr.
Wer bereits Erfahrungen mit Judo oder Ju-Jutsu hat, dürfte die Variationen des Hapkido direkt erkennen. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht oder Einschränkungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen gibt es hier nicht, so Senta Neppert, Sonderpädagogin und selbst Teilnehmerin der Gruppe.
Wer mehr über Hapkido erfahren möchte, kann dies unter www.hapkido-dortmund.de machen oder direkt per Telefon 0172 – 88 98 28 1.
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Willkommen unter Freunden – Dortmunder Kampfsportler in Sachen Hapkido Sport unterwegs
Einige Aktive der Hapkido Gruppe des Taekwondo Team Kocer e.V. nutzen zwei intensive und schweißtreibende Tage, um sich mit Vertretern zahlreicher Vereine auf dem Gemeinschaftslehrgang des Nordrhein -Westfälischen Hapkido Verbandes in Plettenberg zu treffen und gemeinsam zu trainieren.
Als Referenten nahmen Hapkido Persönlichkeiten sowie zahlreiche erfahrene Trainer der Vereine des Landesverbandes, welche diese koreanische Kampfsportart mit Leidenschaft betreiben.
Hapkido lehrt, durch Kreis, Fluss und Einwirkung die Kraft des Gegners in seine Schwäche zu verwandeln.
Das Training wurde so gestaltet, dass alle Teilnehmer aktiv mitmachen konnten und einen Einblick in das Training der verschiedenen Schwerpunkte des Hapkido Sports bekamen. Durch das differenzierte Training war es besonders für die Anfänger geeignet, auch mit Stockkampf und traditionellen Techniken ihr Wissen zu erweitern.
Referentenpool auch aus Dortmunder Teilnehmern
Mehrere Übungsleiter aus dem Hapkido Kurs und ein Übungsleiter aus der Taekwondo Gruppe fungierten ebenfalls als Referenten auf dem Lehrgang und konnten den Teilnehmern Impulse für das Training zuhause in den Vereinen mitgeben.
Aber auch die Hapkido Gruppe unter der sportlichen Leitung von Dr. Marcus Frenkel entwickelt sich immer weiter, wobei sogar die Anzahl der weiblichen Teilnehmer die der männlichen übersteigt, so der 1. Vorsitzende Muhammed Kocer
Wer sich für den Hapkido Sport interessiert, kann sich gerne unter www.hapkido-dortmund.de oder info@hapkido-dortmund.de informieren.
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Hapkido Gürtelprüfung 2019
Gastgeber für die Gürtelprüfung war die Hapkido-Abteilung des TuS Eichengrün 05 Kamen unter Leitung von Michael Richter. Insgesamt nahmen acht Sportler an dieser Gürtelprüfung teil, darunter auch zwei Sportlerinnen der Hapkido Gruppe des Taekwondo Team Kocer sowie der Gastprüferin Katharina Frenkel.
Für diese Gürtelprüfung mussten die anwesenden Hapkidoin in langer, schweißtreibender Arbeit ein umfangreiches Programm umsetzen, um die Prüfer des Verbandes von ihrer Eignung zum nächsten Gürtel zu überzeugen.
Zur Einstimmung wurden die grundlegenden Fertigkeiten in der Fallschule und bei den Tritttechniken gezeigt. Anschließend präsentierte jeder Prüfling zahlreiche Hebel-, Abwehr- und Befreiungstechniken, ausgewählt aus allen Techniken, welche bereits aus dem vorherigen Prüfungsprogramm bereits gezeigt worden ist.
Nach dieser sogenannten Vorprüfung – welche die anwesenden Teilnehmer mit Bravour bestanden haben, begann die eigentliche Überprüfung der zum nächsten Gürtel benötigten Techniken. Zunächst mussten sich die Prüflinge gegen verschiedenste Angriffe eines einzelnen Partners verteidigen und so das Wissen um die grundlegenden Hapkido-Fertigkeiten demonstrieren.
Anschließend zeigten sie mit dem Lauf einer Grundlagenform ihre Körperbeherrschung. In der Freien Verteidigung mussten sie sich gegen mehrere Angreifer gleichzeitig verteidigen und damit zeigen, dass sie auch in unübersichtlichen Situationen den Überblick behalten können.
Abgerundet wurde die Prüfung durch Zweikämpfe mit Schutzausrüstung und natürlich durch Bruchtests, bei denen alle ihre Schnelligkeit und Zielgenauigkeit beweisen konnten.
Alle Prüflinge zeigten gute bis sehr gute Leistungen und verdienten sich ihren nächsten Gürtel.
Vom Taekwondo Team Kocer e.V. gratulieren wir ganz herzlich Katja zum Braun- und Fenja zum Orangegurt.
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In der Friedensgrundschule im Westen Dortmunds hat sich eine Gruppe mit der koreanischen Kampfsport „Hapkido“ etabliert. Seit einigen Wochen trainieren bisher die 12 zum größten Teil weiblichen Erwachsenen Personen starke Gruppe zusammen.
Wir betreiben eine außergewöhnliche und vielseitige koreanische Art der Selbstverteidigung. Wer diese kennenlernen möchte, ist bei uns herzlich Willkommen, so der verantwortliche Trainer im Hapkido Kurs, Dr. Markus Frenkel. Dabei reicht für den Anfang eine einfache Sportkleidung aus.
Auf 100qm Mattenfläche können die Interessierten in die Sportart hineinschnuppern. Vorerfahrungen sind dabei nicht notwendig, so der 1. Vorsitzende des Taekwondo Team Kocer e.V.. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht oder Einschränkungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen gibt es hier nicht, so Senta Neppert, Sonderpädagogin und selbst Teilnehmerin der Gruppe.
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Dan Prüfung im Hapkido
Posted on 2. November 2019 by Muhammed KocerAm 12. Oktober 2019 fand in Oelde die jährliche Dan-Prüfung des Jun-Tong-Won Hapkido von Großmeister Detlef Klos unter dem Dach der koreanischen Hanminjok Hapkido Association statt. Die diesjährige Prüfungskommission war hochrangig besetzt: Unter den wachsamen Augen von Detlef Klos (Paderborn), Wolfgang Reimann (Bönen) und Rony Dassen aus Belgien – alle Träger des 9. Dan im Hanminjok Hapkido – mussten 6 Anwärter für den 1. Bis 5. Dan ihr Können unter Beweis stellen. Als zukünftiger Träger des 3. Dans trat Marcus Frenkel an, der in Dortmund im Taekwondo Team Kocer e. V. die Abteilung Hapkido leitet.
Wie jedes Jahr mussten die Dananwärter ein umfangreiches Prüfungsprogramm absolvieren, um die Prüfung zum nächsten Dan zu bestehen.Den Anfang machte wie jedes Jahr die Fallschule, gewissermaßen zum Aufwärmen vor der eigentlichen Prüfung. Anschließend mussten die Prüflinge in den Prüfungsfächern Hyeong (Formen) und Mooki (Waffenformen) beweisen, dass sie ihren Körper und ihre Waffen beherrschen. Neben der körperlichen Anstrengung erforderte dieser Bestandteil der Prüfung die höchste Konzentration, denn selbst wenn eine Form schon hundert Mal geübt wurde, ist ein Fehler in der Aufregung der Prüfung schnell passiert. In den Waffenformen musste – je nach zu erreichendem Dangrad – gezeigt werden, dass die Anwärter mit Kurzstock, Langstock, Kurzschwert und Schwert umzugehen wissen.
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Einen Image Trailer der Sportart Hapkido im Taekwondo Team Kocer e.V. gibt es seit kurzem zu sehen. Seit knapp einem 9 Monaten trainieren zahlreiche Sportler an der Friedensgrundschule im Dortmunder Westen unter der Leitung von Dr. Marcus Frenkel Hapkido. Da es auch hier immer mehr Interessierte gibt, wurde kurzerhand ein Video vom Training gedreht. Die Teilnehmer sind darin richtig gut drauf und können einfach "nicht genug kriegen".
Schaut euch das Video einfach mal an. Weitere Informationen gibt es unter www.hapkido-Dortmund.de
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Hapkido Kurs etabliert sich in Lütgendortmund
Mit koreanischen Kommandos werden die anwesenden Teilnehmer motiviert. Die Sportler hören dabei gut auf den Trainer Dr. Markus Frenkel, der alle Teilnehmer im Blick hat. Seit einigen Wochen existiert bereits der Hapkido Kurs im Taekwondo Team Kocer e.V. und es hat sich bereits ein Dutzend Personen zusammengefunden. Das Training findet immer Mittwoch abends ab 20 Uhr in der Turnhalle der Friedensgrundschule im Westen Dortmunds statt. Unter der sportlichen Leitung werden gerade einfache Selbstverteidigungstechniken geübt.
Die Sportart, welche Ihren Ursprung in Korea hat, ist sehr stark auf die Selbstverteidigung aufgebaut, weist aber auch Elemente einer Angriffssportart auf.
Hapkido, welches für den Laien erst einmal nicht klar verständlich oder gar befremdlich klingt, hat in seinen Silben eine klare Bedeutung. „Hap“ wird die Harmonie von Körper und Geist bezeichnet, „Ki“ bedeutet die Lebens- und Körperenergie, „Do“ steht für den Weg des Lebens und des Lernens, welche in den Kampfsportarten ein Leben dauern kann. Zudem sind Hapkido´s Besonderheiten die kreisförmigen Bewegungen in den Techniken.
Starre Gegenwehr, welche in einigen Kampfsportarten eingesetzt werden, gibt es im Hapkido selten. Man leitet eher die Kraft des Gegners um und nutzt den Angriff des Gegners zur Verteidigung. Aber auch hier kommt es darauf an, entsprechend der Situation zu reagieren und auch den richtigen Moment zu finden. Für Menschen, die nicht besonders kräftig gebaut sind oder von der Statur eher zierlich sind, kann Hapkido die richtige Sportart sein. Man sollte keine Angst vor ein paar blauen Flecken haben, so der 1. Vorsitzende Muhammed Kocer des Taekwondo Team Kocer e.V.. Zudem überwiegt das Erfolgserlebnis, stärkt das Selbstbewußtsein und motiviert für mehr.
Wer bereits Erfahrungen mit Judo oder Ju-Jutsu hat, dürfte die Variationen des Hapkido direkt erkennen. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht oder Einschränkungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen gibt es hier nicht, so Senta Neppert, Sonderpädagogin und selbst Teilnehmerin der Gruppe.
Wer mehr über Hapkido erfahren möchte, kann dies unter www.hapkido-dortmund.de machen oder direkt per Telefon 0172 – 88 98 28 1.
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Willkommen unter Freunden – Dortmunder Kampfsportler in Sachen Hapkido Sport unterwegs
Einige Aktive der Hapkido Gruppe des Taekwondo Team Kocer e.V. nutzen zwei intensive und schweißtreibende Tage, um sich mit Vertretern zahlreicher Vereine auf dem Gemeinschaftslehrgang des Nordrhein -Westfälischen Hapkido Verbandes in Plettenberg zu treffen und gemeinsam zu trainieren.
Als Referenten nahmen Hapkido Persönlichkeiten sowie zahlreiche erfahrene Trainer der Vereine des Landesverbandes, welche diese koreanische Kampfsportart mit Leidenschaft betreiben.
Hapkido lehrt, durch Kreis, Fluss und Einwirkung die Kraft des Gegners in seine Schwäche zu verwandeln.
Das Training wurde so gestaltet, dass alle Teilnehmer aktiv mitmachen konnten und einen Einblick in das Training der verschiedenen Schwerpunkte des Hapkido Sports bekamen. Durch das differenzierte Training war es besonders für die Anfänger geeignet, auch mit Stockkampf und traditionellen Techniken ihr Wissen zu erweitern.
Referentenpool auch aus Dortmunder Teilnehmern
Mehrere Übungsleiter aus dem Hapkido Kurs und ein Übungsleiter aus der Taekwondo Gruppe fungierten ebenfalls als Referenten auf dem Lehrgang und konnten den Teilnehmern Impulse für das Training zuhause in den Vereinen mitgeben.
Aber auch die Hapkido Gruppe unter der sportlichen Leitung von Dr. Marcus Frenkel entwickelt sich immer weiter, wobei sogar die Anzahl der weiblichen Teilnehmer die der männlichen übersteigt, so der 1. Vorsitzende Muhammed Kocer
Wer sich für den Hapkido Sport interessiert, kann sich gerne unter www.hapkido-dortmund.de oder info@hapkido-dortmund.de informieren.
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Hapkido Gürtelprüfung 2019
Gastgeber für die Gürtelprüfung war die Hapkido-Abteilung des TuS Eichengrün 05 Kamen unter Leitung von Michael Richter. Insgesamt nahmen acht Sportler an dieser Gürtelprüfung teil, darunter auch zwei Sportlerinnen der Hapkido Gruppe des Taekwondo Team Kocer sowie der Gastprüferin Katharina Frenkel.
Für diese Gürtelprüfung mussten die anwesenden Hapkidoin in langer, schweißtreibender Arbeit ein umfangreiches Programm umsetzen, um die Prüfer des Verbandes von ihrer Eignung zum nächsten Gürtel zu überzeugen.
Zur Einstimmung wurden die grundlegenden Fertigkeiten in der Fallschule und bei den Tritttechniken gezeigt. Anschließend präsentierte jeder Prüfling zahlreiche Hebel-, Abwehr- und Befreiungstechniken, ausgewählt aus allen Techniken, welche bereits aus dem vorherigen Prüfungsprogramm bereits gezeigt worden ist.
Nach dieser sogenannten Vorprüfung – welche die anwesenden Teilnehmer mit Bravour bestanden haben, begann die eigentliche Überprüfung der zum nächsten Gürtel benötigten Techniken. Zunächst mussten sich die Prüflinge gegen verschiedenste Angriffe eines einzelnen Partners verteidigen und so das Wissen um die grundlegenden Hapkido-Fertigkeiten demonstrieren.
Anschließend zeigten sie mit dem Lauf einer Grundlagenform ihre Körperbeherrschung. In der Freien Verteidigung mussten sie sich gegen mehrere Angreifer gleichzeitig verteidigen und damit zeigen, dass sie auch in unübersichtlichen Situationen den Überblick behalten können.
Abgerundet wurde die Prüfung durch Zweikämpfe mit Schutzausrüstung und natürlich durch Bruchtests, bei denen alle ihre Schnelligkeit und Zielgenauigkeit beweisen konnten.
Alle Prüflinge zeigten gute bis sehr gute Leistungen und verdienten sich ihren nächsten Gürtel.
Vom Taekwondo Team Kocer e.V. gratulieren wir ganz herzlich Katja zum Braun- und Fenja zum Orangegurt.
-
In der Friedensgrundschule im Westen Dortmunds hat sich eine Gruppe mit der koreanischen Kampfsport „Hapkido“ etabliert. Seit einigen Wochen trainieren bisher die 12 zum größten Teil weiblichen Erwachsenen Personen starke Gruppe zusammen.
Wir betreiben eine außergewöhnliche und vielseitige koreanische Art der Selbstverteidigung. Wer diese kennenlernen möchte, ist bei uns herzlich Willkommen, so der verantwortliche Trainer im Hapkido Kurs, Dr. Markus Frenkel. Dabei reicht für den Anfang eine einfache Sportkleidung aus.
Auf 100qm Mattenfläche können die Interessierten in die Sportart hineinschnuppern. Vorerfahrungen sind dabei nicht notwendig, so der 1. Vorsitzende des Taekwondo Team Kocer e.V.. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht oder Einschränkungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen gibt es hier nicht, so Senta Neppert, Sonderpädagogin und selbst Teilnehmerin der Gruppe.